Was passiert mit uns im Alter?

Stuttgart: Gemeinsames Symposium der Heidelberger Akademie der Wissenschaften mit der Universität Stuttgart am 4. und 5. November 2009, gefördert von der Robert Bosch Stiftung

 

Festvortrag: Mittwoch, 4. November 2009, Beginn um 18.00 Uhr, großer Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Stuttgart, Marktplatz 1

Prof. Dr. Axel Börsch-Supan (Direktor des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und Demographischer Wandel): „Müssen, dürfen, sollen, wollen, können ältere Menschen noch arbeiten?"

Symposium: Donnerstag, 5. November 2009, Beginn um 9.00 Uhr, Bertha-Benz-Saal im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg, Willi-Bleicher-Straße 19, Stuttgart

 

Beide Veranstaltungen sind öffentlich!

 

Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an katrin.nachbar@inspo.uni-stuttgart.de

 

 „Alter(n) gestalten – Medizin, Technik, Umwelt" ist ein zweitägiges, interdisziplinäres Symposium, das am 4. und 5. November anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in Stuttgart stattfindet. Veranstalter sind die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und die Universität Stuttgart. Die Veranstaltung wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Einen Höhepunkt stellt der Festvortrag von Prof. Dr. Axel Börsch-Supan (Direktor des Mannheimer Forschungsinstituts Ökonomie und Demographischer Wandel) zum Thema „Müssen, dürfen, sollen, wollen, können ältere Menschen noch arbeiten?" am 4. November 2009 um 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Stuttgart dar. Die Themen der Vorträge des Symposiums sind breit gefächert und der Fokus reicht von medizinischen über technische bis hin zu soziologischen Betrachtungen namhafter Wissenschaftler. Wie halten wir uns auch im Alter körperlich aktiv? Wie sieht die Fahrzeugentwicklung für eine Gesellschaft im demografischen Wandel aus? Was sollte beim Wohnen im Alter aus der Sicht von Stadtplanern, Architekten und Wohnungswirtschaft bedacht und durchgesetzt werden? Diese und viele andere Fragen, wie die nach der pflegerischen Versorgung und dem Erhalt der Selbständigkeit im Alter, werden in Vorträgen diskutiert.

 

Hinweis für Medienvertreter: Am Mittwoch, den 4. November um 14.30 Uhr werden Wissenschaftler zu den Themen des Symposiums bei einer Pressekonferenz Auskunft geben. Eine gesonderte Einladung dazu folgt. Mehr dazu finden Sie unter www.altern-gestalten.de/index.html

 

Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften, gegründet 1909, ist die wissenschaftliche Akademie des Landes Baden-Württemberg und eine der acht deutschen Akademien der Wissenschaften; 2009 feiert sie ihr 100-jähriges Jubiläum. Als außeruniversitäre Forschungseinrichtung verantwortet sie derzeit 20 Forschungsvorhaben, in denen etwa 220 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die rund 180 gewählten Mitglieder der Heidelberger Akademie treffen sich als herausragende Vertreter ihrer jeweiligen Disziplin regelmäßig zum fächerübergreifenden Gespräch, die Akademie veranstaltet wissenschaftliche Tagungen sowie öffentliche Vortragsreihen. Mit der 2002 erfolgten Einrichtung eines Nachwuchskollegs (WIN-Kolleg), der Ausrichtung der „Akademiekonferenzen für junge Wissenschaftler“ sowie durch die Vergabe von Forschungspreisen fördert sie herausragende jüngere Exponenten der Wissenschaft.

 

Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Sie wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch (1861-1942) fort. Die Stiftung beschäftigt sich vorrangig mit den Themenfeldern Völkerverständigung, Bildung und Gesundheit.

 

 

Rückfragen bitte an:

Dr. Herbert v. Bose

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Telefon: 06221 / 54 34 00

Fax: 06221 / 54 33 55

herbert.vonbose@adw.uni-heidelberg.de

www.haw.uni-heidelberg.de

 

Anmeldungen bitte an:

Katrin Nachbar

Universität Stuttgart

Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft

Allmandring 28

D-70569 Stuttgart

Telefon: 0711 685 63159

Fax: 0711 685 63165

katrin.nachbar@inspo.uni-stuttgart.de

verantwortlich: Redaktion
Letzte Änderung: 24.05.2018