Zweischriftigkeit – soziolinguistische und kulturelle Szenarien

 

Konferenz junger Wissenschaftler vom 19. bis 20. September 2011 in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften:

 

Junge Wissenschaftler untersuchen von Afrika über Europa bis Ostasien fächer- und epochenübergreifend, wie mit zwei oder mehr Schriften für eine Sprache jeweils umgegangen wird bzw. wurde. Eines der Konferenzziele ist herauszufinden, unter welchen soziokulturellen Bedingungen Zweischriftigkeit entsteht bzw. fortdauert.

Zweischriftigkeit Abb.jpg Foto von Daniel Bunčić

Als Experten sind u.a. Marina Bobrik (Berlin), Ekaterina Kislova (Moskau), Ihar Klimaŭ (Minsk), Henning Klöter (Bochum), Helma Pasch (Köln) und Terje Spurkland (Oslo) eingeladen. Die Vorträge sind auf Deutsch oder Englisch. Die folgenden zwei- und mehrschriftigen Sprachen werden behandelt: Ägyptisch, Altnordisch, Altostslavisch, Alttürkisch, Chinesisch, Deutsch, Hausa, Hindi-Urdu, Konkani, Meitei, Mende, Russisch, Pandschabi, Santali, Serbokroatisch (Bosnisch, Kroatisch, Montenegrinisch, Serbisch), Swahili, Tatarisch, Vai, Weißrussisch, Wolof

 

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter:

http://biscriptality.org

 

Datum: 19. – 20. September 2011

Ort: Akademie der Wissenschaften, Karlstraße 4, Heidelberg

Beginn: 19. September 2011, 9 Uhr

 

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Herbert von Bose

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 06221/54 34 00

E-Mail: herbert.vonbose@adw.uni-heidelberg.de

Internet: www.haw.baden-wuerttemberg.de

oder:

Dr. Daniel Bunčić (Organisation)

http://www.daniel.buncic.de/kontakt.htm

verantwortlich: Redaktion